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ATE - Aktuell

ECE R90: 90 Prozent der verkauften ATE-Bremsscheiben erfüllen schon heute die Qualitätsnorm

  • Richtlinie tritt im November in Kraft – Prüfung der ATE-Produkte frühzeitig begonnen
  • Gesetzgeber sieht Qualitätsstandards für höchste Sicherheit bei Ersatz-Bremsscheiben vor
  • ATE-Bremsscheiben werden seit jeher in vergleichbarer OE-Qualität gefertigt

Frankfurt, im September 2016. Bremsscheiben der Produktmarke ATE des Technologiekonzerns Continental erfüllen schon vor der Einführung der ECE R90 die technischen Anforderungen der Richtlinie. Zum Inkrafttreten der europäischen Qualitätsnorm für Bremsscheiben im November 2016 werden rund 90 Prozent aller verkauften Bremsscheiben von ATE das anspruchsvolle ECE-Prüfzeichen besitzen und bis Anfang 2017 wird sich die Abdeckung nochmals deutlich erhöhen. Damit ist Continental eines der ersten Unternehmen, das der Branche ein umfassendes, ECE-geprüftes Bremsscheiben-Portfolio anbietet.

ECE R90

Ab November ist das ECE-Prüfsiegel für Bremsscheiben Pflicht – die meisten ATE-Produkte von Continental besitzen es schon heute.

Foto: Continental

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Aufwändige Tests bestätigen Sicherheit

Mit Blick auf die Zukunftssicherheit seiner Produkte hat ATE frühzeitig mit den notwendigen Prüfungen begonnen. In aufwändigen Tests haben unabhängige Experten bislang mehr als 1000 Sachnummern eingehend hinsichtlich Funktionalität sowie Sicherheit geprüft und ihre ECE-Tauglichkeit bestätigt. Vorgeschrieben sind unter anderem 150 Bremsungen von der Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs auf 20 km/h, um auf dem Schwungmassenprüfstand die Rissfestigkeit der Scheiben zu untersuchen.

Als Premiumanbieter war Continental für die gesetzlichen Vorschriften bestens gerüstet. Umfangreiche Leistungstests gehören seit jeher zum Standard des Unternehmens. „Als Erstausrüster der großen Automobilmarken verwenden wir auch bei unseren ATE-Bremsscheiben im Aftermarket nur modernste OE-Materialien und fertigen in vergleichbarer OE-Qualität“, sagt Peter Wagner, Vice President Independent Aftermarket und Geschäftsführer Continental Aftermarket. „Diesen hohen Qualitätsanspruch bestätigt uns das ECE-Prüfsiegel nun offiziell.“

Die ECE-Regelung sorgt für gleichbleibende Standards im Aftermarket. Ersatzteile im Bremsenbereich sollen dadurch die gleichen Leistungsmerkmale wie Erstausrüstungsprodukte bieten. Bereits seit 1999 ist die ECE-R90-Norm Qualitätsmerkmal für Bremsbeläge im Ersatzteilemarkt, ab November 2016 gilt sie auch für Bremsscheiben für neu zugelassene Modelle – mit noch schärferen Mindestanforderungen. Käufer haben so die Gewissheit, im freien Ersatzteilemarkt Produkte nach OE-Standard zu erhalten. Ein weiterer Vorteil der ECE-Kennzeichnung: Sie löst die bislang für Aftermarket-Produkte notwendige Allgemeine Betriebserlaubnis für Fahrzeugteile weitestgehend ab. So können Autofahrer auf das Mitführen einer Kopie der Erlaubnis verzichten.

Continental steht voll und ganz hinter dieser Neuerung der Wirtschaftskommission für Europa der Vereinten Nationen. Denn: „Die Erweiterung ist eine weitere Hürde für gefälschte und minderwertige Produkte auf dem Markt der ECE-Länder“, betont Wagner. „Wir sind davon überzeugt, dass die von der Kommission gesetzten Qualitätsstandards nachhaltig für mehr Fahrsicherheit sorgen werden.“

Kontakt:             

Christopher Schrecke

Leiter Externe Kommunikation

Continental

Business Area Vehicle Networking and Information
Business Unit
Commercial Vehicles & Services
Sodener Straße 9
65824 Schwalbach
Germany

Telefon: +49 6196 87 1605
christopher.schrecke@continental.com

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